Übersichtsplan
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1.
Etappe: (26.08.05) Von Genf nach Beaumont (16 km) Bilder
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2.
Etappe: Von Beaumont nach Frangy (26 km) Bilder
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3. Etappe: Von Frangy nach Chanaz (34 km) Ich wandere zunächst
durch hügelige Landschaft, dann entlang der Rhone nach Chanaz. Bilder
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4. Etappe: Von Chanaz nach St-Genix-sur-Guiers (35 km) Etwas anstrengend heute, Aufstieg von 230 m auf den Mount Tournier mit fast 900 m Höhe, dann wieder Abstieg auf 300 m Höhe. Entlohnt werde ich immer wieder mit einem herrlichen Ausblick nach rechts auf das Rhonetal. Kurz nach der Chapelle de Pignieux in St-Genix-sur-Guiers gehe ich nach links zum Campingplatz "Camping d'Oasis". 20 € mit Abendessen und Frühstück, schlafe alleine im Wohnwagen. Prima! Bilder
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5. Etappe: Von St-Genix-sur-Guiers nach Le Pin (28 km) Ich verlasse das Rhonetal. Wieder geht es bergauf und bergab, müde erreiche ich Le Pin. Hier wird "Übernachten im Stroh" angeboten. Ich begutachte die Möglichkeit, gleich neben dem Pferdestall - abzuraten !! Ich finde meinen Schlafplatz bei "Chambres et table d´hotes Christine Granges". Hier: spitze, Familienanschluss, Abendessen Fisch mit Reis, Gemüse, Nachspeise, sehr gutes Frühstück für 35 €. Absolut empfehlenswert !! Bilder
Inh
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6.
Etappe: Von Le Pin nach Faramans (33 km) Bilder
Inh
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7.Etappe:
Von Faramans nach Assieu (25 km) Bilder
Inha
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8. Etappe: Von Assieu nach Clonas (10 km) Heute erreiche ich
den Campingplatz in Clonas. Hier will ich mich erholen. Ich bekomme eine
kleine Hütte mit Dusche und Kochgelegenheit. Zunächst nehme
ich ein kurzes Bad im Schwimmbecken, lege mich auf mein Bett. Plötzlich
krabbelt ein braunes Tierchen auf meinem Arm empor, dann das zweite. Ich
nehme mein Pfefferspray und markiere die 4 Ecken des Bettes mit sehr wenig
Spray. Hilft ja gegen Tiere :-). Ich merke nichts, aber scheinbar die
kleinen Tierchen. Von allen Ritzen kommen sie hervor, eine wahre Invasion.
Ich hole meinen Nachbarn, einen Franzosen, zu Hilfe. Zu zweit gehen wir
zum Platzwart, der nimmt kurz einen Giftspray und meint: alles ok. Ich
bin aber nicht einverstanden und bekomme einen Wohnwagen zugeteilt. Bilder
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9. Etappe: Von Clonas nach Chavanay (12 km) Heute plane ich eine kleine Tour. Mein nächstes Ziel: Chavanas. Ich übernachte in "Le relais du Pilat, ziemlich kleines Zimmer, 35 Euro. Bilder
Inha
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10. Etappe: Von Chavanay nach Bourg-Argental (28 km) Wandere weiter nach St-Julien-Molin-Molette. Es ist sehr warm, will Essen in (unfreundlichem) Restaurant, bekomme aber nichts. Ich habe Orientierungsprobleme, werde hin und her geschickt. Wähle doch die Teerstraße und dann den Feldweg (ist wahrscheinlich kürzer, aber nicht offiziell) und erreiche Bourg-Argental. Bei der Tankstelle am Anfang der Stadt mache ich eine kurze Pause. Dann gehe ich zum Hotel - Restaurant du Lion d'Or. Wie kann eine Straße nur so lang sein ? Unterkunft empfehlenswert, sehr schönes Zimmer, sehr gutes Essen. Bilder
Inha
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11. Etappe: Von Bourg-Argental nach Montfaucon en Velay (32 km) Habe Mitfahrgelegenheit bis zur Passhöhe (3 km, 550 m Höhenunterschied). Zunächst kurzer Weg auf viel befahrener Straße, 300 m, dann links sehr schöner Weg in Richtung Montfoucon, am Schluss wieder befahrene Hauptstraße. Ich erreiche Montfancon en Velay. Sehr schöne Gite d´etappe, Schlüssel gibt es beim Verkehrsamt, gute Kochgelegenheit, hier könnte man Ferien machen. Wir sind zu zweit: noch ein Franz (aus Linz - Österreich) pilgert. Bilder
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12. Etappe: Von Montfaucon en Velay nach Saint Jeures (21 km) Breche mit Franz frühzeitig auf. Ein sehr schöner Weg führt durch Tence, sehr heiß. Franz will es bis nach Le Puy schaffen. Ich will mich aber noch etwas schonen und beschließe in Saint-Jeures zu bleiben. Gite d'etape Auberge du Lizieux, Place du Monument, sehr gut. Bilder
Inh
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13. Etappe: Von Saint Jeures nach Blavozy (15 km) Diese Etappe ist ganz
Pilgerweg. Herrliche Landschaft, urige Dörfer, man sieht schon die
typischen Vulkankegel. Bilder
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14.
Etappe: Von Blavozy nach Le Puy (10 km) Bilder
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Le Puy Bilder
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06.09.2007
Fahrt
nach Le Puy Komme um 19.40 mit dem Bummelzug an. Ich finde mich schnell in Le Puy zurecht, gehe zu meiner bekannten Gîte privé des Capucins, wo ich mich bereits telefonisch angemeldet hatte. Dort treffe ich die ersten Pilger, Erfahrungsaustausch. Von den Anwesenden treffe ich viele später immer wieder |
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15. Etappe: Von Le Puy nach Montbonnet (14 km) Vervollständige meine
Ausrüstung in einem Einkaufszentrum in Le Puy. Eine nette Frau geht mit
bis zum Beginn des Jakobsweges, meine Gite ist auch Ausgangspunkt des
Jakobsweges. Zunächst geht es 400 m aufwärts auf breitem Weg. Unterwegs
treffe ich Jean Luc mit Freund und seinem Tragesel. Ich wandere über
la Roche zur Templerkirche St. Christophe aus dem 12. Jh, weiter zur Rochuskapelle
kurz vor Montbonnet, das ich kurz Uhr vor 5 Uhr erreiche. Ich will eigentlich
eine weitere Gite erreichen, habe aber Probleme mit der Markierung und
der einbrechenden Dunkelheit. Bilder
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16. Etappe: Von Montbonnet - Saint-Privat-d'Allier - nach Saugues (33 km) Gutes Frühstück in der Gîte de France. Treffe wieder Jean Luc mit Esel. Ich unterhalte mich mit Münchner Ehepaar, das Urlaub im nahen Campingplatz verbringt. Bin zeitig in Manistral d'Allier und beschließe weiter zu gehen. Der Rücken schmerzt, ich unterschätze das Problem. Wieder hab ich einen weiten Anstieg, nicht schwer, aber immerhin 500 m Höhe. Der Aufstieg zieht sich hin. Auf der Autostrasse nach Sauges habe ich wieder starke Rückenschmerzen, ich erreiche "schief gebeugt" Centre d'accuel La Margerid 11 + 5 €. Im Zweibettzimmer leider mit einem extremen Schnarcher Bilder
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17. Etappe: Von Saugues nach Domaine de Sauvage (19 km) Ich gehe durch schöne
(Wald-)Landschaft, meist schattige Bäume. Nachmittags bekomme ich wieder
starke Rückenschmerzen, kann nur schwer aufrecht gehen, gehe wieder links
gebeugt, auch in der Gîte kann ich auch ohne Rucksack nicht richtig aufrecht
gehen. Bilder
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18.
Etappe: Von Domaine de Sauvage nach Les Estrets (20 km) Bilder
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19.
Etappe: Von Les Estrets nach Rieutort d'Aubrac (26 km) Wunderschöner Wanderweg
auf der Hochebene (ca. 1200 -1350 m), wieder mit den französischen
Pilger unterwegs bis Finieyrols, dann alleine weiter.. Bilder
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20.
Etappe: Von Rieutort d'Aubrac nach Saint-Chély-d'Aubrac
(24 km) Ich muss einen Umweg
gehen, eine Teilstrecke ist wegen Seuche gesperrt. Der Weg geht über
Nasbinals - Aubrac ( 1350m), zum Schluss mühsamer Abstieg nach
Saint-Chély-d'Aubrac. War heute meist alleine unterwegs. Bei der
Herberge treffe ich wieder die drei Schweizer (Toni, Hansruedi, Margrit) Bilder
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21. Etappe: Von Saint-Chély-d'Aubrac nach Espallon (22 km) Wanderung durch einsame
Gegend, verlassene Höfe. Ich gehe parallel zum Fluss Lot ab dem Städtchen
Saint-Come-d'Olt, auch in den folgenden Tagen begleitet mich der Lot.
Von hier mache ich Abkürzung auf der D6, breiter Seitenstreifen,
nach Espallon. Sehenswert in Espallon: die alte Brücke und die Burgruinen
Calmont-d'Olt aus dem 10. Jh Bilder
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22. Etappe: Von Espallon nach Golinghac (27 km) Es geht wieder bergauf,
300 Höhenmeter haben es in sich. Die Strecke führt über
Bessuéjouls und Estaing, das von einer mächtigen Burg überragt
wird aus dem 15. Jh.. Mein Weg führt viel durch Wälder, hier
muß ich sehr genau auf die Markierung achten: Wichtig immer vor
(!) Wegkreuzungen: Sind Markierungen sichtbar? Wenn nein - den Weg genau
merken, von dem man kommt!! Wenn auch auf der Wegkreuzung keine Markierung
zu sehen sind, gleichen Weg zurück. Bei Zweifel ist es immer schön,
wenn man plötzlich bekannte Pilger wieder trifft, wie hier kurz vor
Golinghac: Denise und Maija ! Bilder
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23.
Etappe: Von Golinghac nach Conques (21 km) Bilder
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24. Etappe: Von Conques nach Livinhac-le-Haut (24 km) Wiederhole: Heute
wieder harte Tour, vor allem der Aufstieg von Conques. Steiler geht’s
nicht! 350 m steil rauf, dann 450 runter nach Decazeville, größere
Stadt, die ich aber nur zum Schluß kurz quere. Lerne Münchner Mathe-Professor
kennen, der mit seiner Frau 7 mal schon auf span. Jakobsweg war. Die Kapelle
Chapelle Saint-Roch gefällt mir sehr gut, leise Musik. Bilder
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25. Etappe: Von Livinhac-le-Haut - Figeac - nach La Cassagnole (ca. 25 km, ohne Abkürzung und Autostop 30 km ) Ich bin bis Figeac
mit zwei Österreicher unterwegs Adolf und Christine (Gratz), zwei Spezialisten
im Abkürzen und sehr gute Geher. Ich komme daher früh in Figeac an. Ich
treffe wieder Günter, den Marathonläufer, er legte einen Tag
Pause in einer Gîte ein - den Grund verstehe ich! Ich besichtige
die Stadt und gehe dann weiter Richtung La Cassagnole. Kurz vor meinem
Ziel komme ich in ein Gewitter. Ein Mann fährt mich mit Auto 2 km (nur,
aber wichtig) zur Unterkunft. Es regnet und donnert den ganzen Abend,
Die Mitpilger (hier nur Franzosen), meinen, dass es min. 2 Tage noch regnet.
Anruf zu Hause, ich werde beruhigt, das Wetter soll am nächsten Tag
besser sein. Bilder
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26.
Etappe: Von La Cassagnole nach Cajarc (ca 28 km,
ohne Umweg 25 km) Bilder
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27.
Etappe: Von Cajarc nach Veraire (24 km) Zunächst gehe
ich über Pech d'Andressac, überquere den Lot und komme nach
Gaillac. Hier beginnt ein Kalksteinplateau mit Eichen-, Buchsbaum- und
Wacholderbewuchs, viele verlassene Höfe. Treffe wieder Toni, Hansruedi
und Margrit. Der Weg geht oft entlang von Steinmauern. Nach Limogne besichtige
ich die Dolmen du Joncas und komme müde in Varaire an. Bilder
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28. Etappe: Von Veraire nach Cahors (32 km) Bin wieder teilweise
mit Toni, Hansruedi und Margrit unterwegs, sind sehr gute Geher, kann
(gerade noch) mithalten. Der Weg geht über Bach nach Le Pech. Man
unterquert eine Autobahn, dann weiter auf einen Hügel. Dann geht's
wieder abwärts auf einem steinigen Weg; lange kein Kennzeichen -
bin ich auf dem richtigen Weg? - ev. wieder zurück? - da treffe ich
wieder kurz vor einer Abzweigung meine Mitpilger - die nächste Abzweigung
ist wieder markiert. Über herrliche Hochebene mit interessanten Pflanzen
erreichen wir Cahor, feiern in einem kleinen Lokal unsere Ankunft. Ich
trinke ein Bier - brr steigt mir das in den Kopf! Bilder
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29. Etappe: Von Cahors nach Lascabanes (22 km) Ich fotografiere noch
in der früh Cahors, Kathedrale, Brücke (Pont Valentré). Nach der
Brücke führt ein sehr steiler Weg hoch zum Plateau. Oben werde ich
eingeholt von Hansruedi, Toni und Margrit. Über Labastide-Marnhac
und Montcuq erreichen wir Lauzerte. Ich verabschiede mich von den drei
Mitpilgern, ich bin erschöpft. Bilder
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30. Etappe: Von Lascabanes nach Lauzerte (23 km) Über Montcuq
erreiche ich Lauzerte, viele kleine "Aufwärts" und "Abwärts".
Wieder treffe ich mir bekannte Pilger. Unterhalb des Stadtzentrums von
Lauzerte komme ich auf dem ausgewiesenen GR 65 zu der mir empfohlen Gite. Bilder
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31.
Etappe: Von Lauzerte nach Moissac (26 km) Morgens wenig Regen Bilder
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26.08.08
Fahrt nach Moissac Habe schon etwas Bammel. Mein Rückenleiden hat sich etwas verschlechtert. Der Wetterbericht hat schönes Wetter, aber hohe Temperaturen vorhergesagt!! Begebe mich sogleich in die Gite d`étape Ultreia, in der Nähe des Bahnhofs. Der
Herbergsvater, ein Ire, kennt mich noch vom letzten Jahr. Stolz zeigt
er mir seinen Sohn. Er gibt mir viele Hinweise, um den Weg zu erleichtern | ||
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32.
Etappe: Von Moissac nach St-Antoine. Bilder
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33.
Etappe: Von Saint Antoine nach Lectoure.
Treffe einen Radler
aus Passau, (hat im der gleichen Gite übernachtet - hat am Vortag
99 km zurückgelegt); im Gespräch stellt sich raus, dass wir
in der gleichen Firma gearbeitet haben.
Immer wieder treffe ich auch den lustigen Belgier.In Miradoux besuche
ich das Haus von Therese, die die Pilger umsorgt- Bilder
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34.
Etappe: Von Lectoure nach Condom Bilder
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35.
Etappe: Von Condom nach Lamothe Abends kommen noch
drei Gäste: Martin aus Amberg, Leo aus der Nähe von Regensburg,
Bernhard aus St. Anton / Tirol Bilder
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36.
Etappe: Von Lamothe nach Nogaro Komme erschöpft in Nagora an. Radfahrer spenden mir einen Drink, immer eine nette Willkommensgeste ! Im naheliegenden Aérodrome findet ein Autorennen statt. Mich aber interessiert mehr der kleine Flughafen in direkter Nachbarschaft. Übernachtung in der neuen Gite communal, im Zweibettzimmer alleine, Anmeldung unfreundlich, Frühstück gibt es am Vortag bei der Anmeldung Treffe wieder Inge (65), eine sehr gute Geherin und den Japaner aus Tokio, mit dem ich mich über den Buddhismus unterhalte Bilder
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37. Etappe: Von Nogaro nach Aire sur L'Adour Zum Schluss langer
Weg entlang einer Eisenbahn. Bilder
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38.
Etappe: Von Aire sur L'Adour nach Arzacq-Arraziguet Übernachtung
in der Gite/Centre d´accuell: 22 Euro für Übernachtung
mit Abendessen (sehr reichlich) und Frühstück Bilder
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39.
Etappe: Von Arzacq nach Arquez de Béarn Regentag ! Übernachtung in der Gite communal, neu aber etwas hellhörig. Anmeldung im Rathaus. Nette Bürokraft löst geduldig mein kleines Problem Patenstadt von Bogen Bilder
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40.
Etappe: Von Arquez de Béarn nach Naverrenx Wieder leichter Regen ! Wanderung über Wiesen, wenig Wälder und Weiden Navarrenz ist eine alte Stadt mit historischen Gebäuden: Pulverturm, Kaserne, Zeughaus und Alchemiehaus (?) Übernachtung in der Gite communaux L'Arsenal & Le Foirail neben der Touristeninformation - gut! Bilder
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41.
Etappe: Von Naverrenx nach Oloron St Marie (Lurbe St Christau) Bilder
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42.
Etappe: Von Oloron St Marie (Lurbe St Christau) nach Bedous Übernachtung in Bedous: Gite le Mandragot. Naja, nicht empfehlendswert! Besser in Accous übernachten! Bilder
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43. Etappe: Von Bedous zum Col de Somport Aufbruch sehr früh: Mein Ziel ist der Col de Somport.Erreiche mein Ziel gegen 14 Uhr. Als ich am Grenzstein "858 km" meinen Pilgerweg beende, beginnt gerade eine Südtirolerin ihren Jakobsweg! So ist das Leben! Ich lege mich zur Kapelle und finde: der Pilgerweg hat mir viel gebracht! Wie gings weiter: Nochmals: Vielen Dank an Gilbert ! Bilder
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